MPI an Doktorandenprogramm IMPRS SusMet zu nachhaltiger Metallurgie beteiligt
 


 

4. Februar 2022

Bewerbungen für die ersten sieben freien Doktorandenplätze bis Mitte Februar möglich

Das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung ist Kooperationspartner der im Januar gestarteten neuen internationalen Max-Planck-Graduiertenschule IMPRS SusMet (International Max Planck Research School on Sustainable Metallurgy). Das von der Max-Planck-Gesellschaft geförderte Doktorandenprogramm ist auf die Erforschung einer kohlenstofffreien, nachhaltigen Metallurgie ausgerichtet und wird am Düsseldorfer Max-Planck-Institut für Eisenforschung angesiedelt sein. Weitere Partner neben der Kohlenforschung sind die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Duisburg-Essen.

“Die IMPRS SusMet wird insgesamt 38 Doktorandenplätze unter exzellenten Forschungsbedingungen anbieten und man kann sich jetzt bewerben“, erzählt Professor Ferdi Schüth, der das Programm an der Kohlenforschung gemeinsam mit PD Dr. Claudia Weidenthaler koordiniert. “Angesprochen sind herausragende Köpfe aus Chemie, Physik, Ingenieur- und Materialwissenschaften, die interdisziplinär rund um Nachhaltigkeit in der Metallproduktion forschen möchten. Unsere Max Planck Research School bietet eine einzigartige Kombination aus hervorragendem Forschungsumfeld und einem intensiven interdisziplinären Lehrprogramm bestehend aus Fachseminaren und Soft Skill Training“, so Schüth. Die künftigen Nachwuchswissenschaftler*innen sind je nach Schwerpunkt beim MPI für Eisenforschung oder einem der Partner angesiedelt. Der Doktorgrad wird ihnen nach erfolgreichem Abschluss von einer der Partneruniversitäten verliehen.

Mehr Informationen zur aktuellen Ausschreibung für die ersten sieben freien Doktorandenplätze finden sich hier https://recruitingapp-5424.de.umantis.com/Vacancies/358/Description/2

Mehr Informationen zur IMPRS SusMet https://www.mpie.de/2656446/doctoral-program und den Internationalen Max Planck Research Schools – IMPRS. https://www.mpg.de/de/imprs

 

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