ORCA
Das Programm ORCA ist ein modernes elektronisches Strukturprogrammpaket, geschrieben von Prof. Frank Neese, mit Beiträgen von Ute Becker, Dmytro Bykov, Dmitry Ganyushin, Andreas Hansen, Robert Izsak, Dimitrios G. Liakos, Christian Kollmar, Simone Kossmann, Dimitrios A. Pantazis, Taras Petrenko, Christoph Reimann, Christoph Riplinger, Michael Roemelt, Barbara Sandhöfer, Igor Schapiro, Kantharuban Sivalingam, Frank Wennmohs, Boris Wezisla und Beiträgen unserer Mitarbeiter: Mihály Kállay, Stefan Grimme, Edward Valeev. Die Binärpakete von ORCA sind für akademische Anwenderinnen und Anwender für eine Vielzahl von Plattformen kostenlos verfügbar.
ORCA ist ein flexibles, effizientes und einfach zu bedienendes Universalwerkzeug für die Quantenchemie mit besonderem Schwerpunkt auf spektroskopischen Eigenschaften von Open-Shell-Molekülen. Es bietet eine breite Palette von quantenchemischen Standardmethoden, die von semiempirischen Methoden über DFT bis hin zu Single- und Multireferenz korrelierten ab initio-Methoden reichen. Es kann auch Umwelt- und relativistische Effekte behandeln.
Aufgrund des benutzerfreundlichen Stils gilt ORCA als hilfreiches Werkzeug nicht nur für Computerchemiker*innen, sondern auch für Chemiker*innen, Physiker*innen und Biolog*innen, die daran interessiert sind, den vollen Informationsgehalt ihrer experimentellen Daten mit Hilfe von Berechnungen zu entwickeln.
Eine vollständige Liste der Möglichkeiten von ORCA finden Sie in unserem aktuellen Referenzhandbuch.
Die neuen ORCA-Leistungsmerkmale finden Sie hier.
Einführung:
Frank Neese, „Welcome to ORCA 6.0“
Frank Wennmohs, „Introduction to ORCA program system“
News:
Links:
ORCA-Forum
ORCA Referenz Manual
Kommerzielle Nutzer der ORCA-Software wenden sich bitte an:
www.faccts.de
ORCA is supported by the NOMAD repository
https://repository.nomad-coe.eu/
Bei Fragen zur ORCA Lizensierung schicken Sie bitte eine Mail an:
orca.license@kofo.mpg.de