Nachhaltige Katalyse für die Organische Synthese

Nachhaltige Katalyse für die Organische Synthese

Unsere Forschungsgruppe beschäftigt sich gezielt mit der Entdeckung, Entwicklung und Implementierung von katalytischen Strategien um schnelle, effiziente und nachhaltige Wege für die organische Synthese bereit zu stellen.  Um dieses Ziel zu erreichen, entwerfen wir methodisch neue katalytische Systeme auf der Basis von nicht toxischen, auf der Erde häufig vorkommenden und leicht zugänglichen Elementen. Hierbei versuchen wir bisher unbekannte und nicht vorhersehbare katalytische Verfahren zu finden und zu entschlüsseln.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben sich unserer Gruppe anzuschließen, dann senden Sie bitte ein Bewerbungsschreiben und einen Lebenslauf an .

Forschungsthemen:

In der jüngeren Vergangenheit bildeten simple chemische Bausteine das Grundgerüst um komplexe chemische Strukturen aufzubauen. Modifikationen dieser Grundbausteine ermöglichen enorme Fortschritte in Pharma-, Agro- und Materialchemie, jedoch sind diese Modifikationen oft nicht trivial. Übergangsmetallkatalyse erwies sich in diesem Zuge als unentbehrlich und stellt effiziente und praktikable Wege zur Umsetzung der Grundbausteine sicher. Jedoch bestehen die Katalysatoren häufig aus seltenen, giftigen und teuren Metallen und verhindern so den Übergang zur nachhaltigen Chemieindustrie. Daher beschäftigt sich unsere Gruppe mit der Suche nach alternativen Katalysatoren und deren Umsetzung in chemische Prozesse, um einen Beitrag zur umweltverträglichen und nachhaltigen chemischen Synthese zu leisten.

Metallkatalyse

Metallkatalyse

Synthetische Methoden

Synthetische Methoden

Neue Reagenzien

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News:

Ein Chemiker, den man beobachten sollte

Josep Cornellà gehört zu den „ten scientists to watch“ des Wissenschaftsmagazins „Science news“.  mehr

Mauro Mato beschäftigt sich mit Bismut.

Mauro Mato aus Spanien erhält begehrtes Stipendium der Europäischen Union.  mehr

Josep Cornellà ist Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr.

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Forschungsberichte:

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