Die Arbeitssicherheitsorganisation im Institut

Die zentrale Arbeitsschutzabteilung entwickelt, koordiniert und unterstützt die gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Arbeitsschutz, Notfallmanagement und Sicherheit.  Gemeinsam mit der Geschäftsführung, den Abteilungsleitern, deren Sicherheitsbeauftragten und den Beauftragten für das elektronische Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsystem (ASi) sowie weiteren delegierten / qualifizierten Personen, die für spezifischere unternehmerische Aufgaben eingesetzt werden, wird der Arbeitsschutz bei der Kohlenforschung mit hohen Standards und dem Streben nach Exzellenz organisiert und durchgeführt. Gleiches gilt für die zahlreichen Mitarbeiter, die sich als Rettungskräfte engagieren: Zwei Rettungssanitäter, mehr als 150 Ersthelfer, 17 Mitglieder in der Institutsfeuerwehr und ca. 35 Räumungshelfer. Es gibt eine enge und kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten vor Ort, die auch für die Bewältigung möglicher Krisenfälle wichtig ist. Institutsbegehungen sowohl durch die staatlichen Aufsichtsbehörden als auch durch unsere Berufsgenossenschaft haben in den letzten Jahren zu sehr positiven Rückmeldungen geführt. So haben wir erfreulicherweise keine schwerwiegenden Vorfälle zu verzeichnen gehabt.

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