Work-Life-Balance

Zertifiziertes Engagement für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Um langfristig beruflich erfolgreich zu sein, muss eine gute Work-Life-Balance gewährleistet sein. Unsere familienfreundliche Beschäftigungspolitik ist mit einem allgemein anerkannten Gütesiegel ausgezeichnet worden. Im Jahr 2006 erhielt die Max-Planck-Gesellschaft als erste deutsche Forschungseinrichtung das Zertifikat der gemeinnützigen Gesellschaft "berufundfamilie".

Kinderbetreuung

Das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung legt Wert auf die Förderung der Chancengleichheit und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Um diesem Anliegen näher zu kommen, hat das MPI eine Kinderbetreuung eingerichtet, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen können.

Seit dem 1. November 2019 bieten die "KOFO-ZWERGE" im Höhenweg 17 in 45470 Mülheim eine Betreuung für neun Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren an. Der Kindergarten wird von Kind & Co. betrieben. Andrea Bosserhoff steht als Ansprechpartnerin in der Einrichtung zur Verfügung. Die Betreuung wird in der Zeit von ca. 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr angeboten.

Weitere Informationen zu Fragen der Kinderbetreuung finden Sie auf der Homepage der Stadt Mülheim.

Gesundheitsmanagement

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) am Institut bietet Möglichkeiten und entwickelt Ideen, um für die körperliche und seelische Gesundheit des Teams sowohl während der Arbeitszeit als auch in der Freizeit zu sorgen. Es ist eng mit der zentralen Arbeitsschutzabteilung verbunden.

Organisiert werden unter anderem arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen und Impfkampagnen. Auf Wunsch kann eine ergonomische Arbeitsplatzberatung durchgeführt werden.

Kostenlose Sofortberatungsdienste für Arbeitnehmer

Das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung bietet in Kooperation mit dem Fürstenberg Institut einen Service an, um allen Mitarbeitern und Führungskräften eine professionelle, externe Beratung in beruflichen und/oder privaten Krisen zu ermöglichen. Die Beratung ist anonym und kostenlos für alle Beschäftigten, Stipendiat*innen und deren Angehörige der Kofo. Die Beratung kann in Deutsch, Englisch und bei Bedarf auch in weiteren Sprachen erfolgen.

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