Karriereförderung

Hier finden Sie unsere Angebote zur Förderung von Frauen

Das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung bietet seinen Beschäftigten gleiche Chancen und hat sich dazu verpflichtet, Frauen in der Wissenschaft noch besser zu fördern.

Zu diesem Zwecke, den auch die Max-Planck-Gesellschaft verfolgt, gibt es eine Vielzahl von Programmen und Angeboten speziell für Frauen, die Sie nachfolgend aufgeführt finden.

Darüber hinaus, möchten wir junge Menschen für die Wissenschaft und wissenschaftsnahe Berufe begeistern. Aus diesem Grund organisieren wir Schulprojekte, bieten Schülerpraktika an und beteiligen uns am Aktionstag Girls' Day.


Die Max-Planck-Gesellschaft unterstützt Wissenschaftlerinnen mit verschiedenen Programmen:

  • W3-Programm für die Förderung hervorragender Wissenschaftlerinnen
  • Minerva-FemmeNet: ein Mentoren-Netzwerk für Doktorandinnen und Diplom-Studentinnen, für Post-Doktorandinnen und wissenschaftliche Assistentinnen während der Habilitationsphase
  • Möglichkeit für Wissenschaftlerinnen, im Falle einer Schwangerschaft und Geburt ein Arbeitsverhältnis um 6 Monate zu verlängern
  • Christiane-Nüsslein-Volhard-Stiftung unterstützt junge talentierte Doktorandinnen mit Kindern
  • Elisabeth-Schiemann-Kolleg: ein Netzwerk für Wissenschaftlerinnen nach der Postdoc-Phase, eingebettet in die Chemisch-Physikalisch-Technische Sektion
  • Karriereförderung: Die MPG bietet ausgewählten Wissenschaftlerinnen (Postdocs) die Teilnahme am Seminarprogramm „Sign up! Careerbuilding“ an
  • Die MPG nutzt das AcademiaNet: Die Datenbank hält Porträts exzellenter Wissenschaftlerinnen aller Fachdisziplinen vor und macht so Frauen sichtbar; sie kann von Forschungsinstitutionen und –gremien, Journalisten und Konferenzorganisatoren und zur Netzwerkbildung der Frauen untereinander genutzt werden
  • Das Pilotprojekt Minerva Fast Track der Chemisch-Physikalisch-Technische Sektion gibt hervorragenden Wissenschaftlerinnen nach der Doktorarbeit die Chance einer langfristigen Karriereplanung. Unmittelbar im Anschluss an die Dissertation oder nach dem ersten Postdoc erfolgt eine Förderung für maximal drei Jahre mit dem Ziel, sich für eine themenoffene Max-Planck-Forschungsgruppe zu bewerben.
  • Erfolgreich forschen bei Max-Planck auch mit Baby:  - Pilotprojekt zur Betreuung von bis zu einjährigen Kindern.
  • Mit dem Lise-Meitner-Exzellenzprogramm will die Max-Planck-Gesellschaft, ab Frühjahr 2018, herausragend qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen gewinnen und ihnen eine langfristige Perspektive bieten.

Zusätzliche Informationen gibt es auf der Homepage der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der MPG sowie in einer neuen Broschüre.   

Zusätzliche aktuelle cooperative Förderprogramme:

Zur Redakteursansicht