Probenpräparation in der Elektronenmikroskopie

Der Probenpräparation kommt bei der Elektronenmikroskopie eine besondere Bedeutung zu. Feinste Strukturen dürfen nicht zerstört oder verändert werden, das Präparat muss repräsentativ für die gesamte Probe sein.

  • Herstellung von Kohlenstoffträgerfolien mit wenigen nanometern Dicke und Wolframbedampfung zur Beschattung in selbst konstruierten Elektronenstossverdampferanlagen.
  • Herstellung von Dünnschnitten und von Blockanschnitten mittels Ultramikrotomen (Reichert Ultracut).
  • Goldbedampfung von SEM-Präparaten zum Auftragen einer leitfähigen Schicht in einer Sputteranlage (Balzers MED010)
  • Anfertigung von Querschnitten von extrem fragilen mikro- und mesoporösen Nanostrukturen mittels Argonplasmaschneiden und  -polieren (Hitachi E-3500)
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